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Der Jahreskreis, ein Wegweiser im Leben
Als Menschen sind wir Teil der Natur. Die Natur ist für alle Lebewesen bedingungslose Lebensgrundlage. Mit ihrer Schönheit beflügelt sie unsere Seele, ihre Früchte nähren unseren Körper.
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Herzliche Einladung zu den Jahreskreisritualen 2021
Raunacht-Tore schließen
Dienstag, 05. Jänner 2021, 17:00 – mehr…
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Als Menschen sind wir eingebettet in eine größere Dimension. Es sind bewegende Momente, wenn wir uns mit der großen Dimension allen Lebens verbunden fühlen. Es sind Erfahrungen die berühren und beleben und immer wieder bestärken.
Die Natur selbst lebt als ein zyklischer Kreislauf von Werden, Wachsen, Reifen und Vergehen um wieder zu werden. Jeder Schritt einer Entwicklung hat eine Aufgabe, die nicht übersprungen werden kann. Es ist ein Rhythmus der sich uns in den Jahreszeiten zeigt und uns bei unserer persönlichen Entwicklung Orientierung zu geben vermag.
Als Menschen entwickeln wir uns ständig. Bei jedem Entwicklungsschritt durchlaufen wir das Werden, Wachsen, Reifen und Vergehen. Wir erfahren es immer wieder durch die kleinen und großen Aufgaben, die das Leben für uns bereithält.
Ursula und David Seghezzi schreiben in ihrem Buch, Vom Zauber der Naturmystik und der Dringlichkeit, dem Leben zu dienen: „Die Anbindung des eigenen Lebens an den Rhythmus der Natur ist der Kern von Jahreskreisritualen. Sie richten das Leben neu aus und lassen uns unsere Einbindung in eine größere Energiebewegung als unsere rein persönlich-individuelle Befindlichkeit wahrnehmen. Rituale verweisen auf den Sinngrund des eigenen Lebens.“
So wir uns auf eine bewusste Begegnung mit der Natur einlassen, vermag sie uns Orientierung zu geben. Für unser Menschsein und im Ringen um lebensdienliches Handeln.
Sie ermöglicht uns der Stimmigkeit oder Unstimmigkeit in der Relation zum großen Gefüge in unserem Leben nachzuspüren. Sie stärkt uns für die als Mensch übertragene Verantwortung.
Es ist an uns, diese Verantwortung zu leben. Für unser Leben, für die Gemeinschaft in der wir leben und für Mutter Erde, die unser aller Lebensgrundlage.
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Lichtmess
Sonntag, 14. Februar 2021, 17:00 – mehr…
Frühlingsanfang
Samstag, 20. März 2021, 06:30 – mehr…
Mother Earth Day
Termin im April steht noch nicht fest – mehr…
Walpurgis
Sonntag, 2. Mai 2021, 17:00 – mehr…
Sommersonnwende
Sonntag, 20. Juni 2021, 17:00 – mehr…
Schnitterfest
Sonntag, 01. August 2021, 17:00 – mehr…
Herbstbeginn
Sonntag, 26. September 2021, 17:00 – mehr…
Samhain, Helloween, Allerheiligen
Sonntag, 31. Oktober 2021, 17:00 – mehr…
Wintersonnwende
Dienstag, 21. Dezember 2021, 19:00 – mehr…
Raunacht-Tore schließen
Mittwoch, 05. Jänner 2022, 17:00 – mehr…
Raunächte und Ausräuchern – mehr… |
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Sonntag, 03. Jänner 2021, 18:00 Uhr
Raunacht-Tore schließen
Die Raunächte – eine Zeitgeschenk
Es ist eine besondere Zeit, die uns beim Jahreswechsel hilft, das Alte zu verabschieden um sich auf das Neue vorzubereiten. Die Tore zu den Raunächten öffnen sich um die Wintersonnwende. Sie laden uns in den ersten Tagen ein, sich dem zuzuwenden, was uns im Leben wirklich wertvoll ist und was uns durchs Leben trägt. Die Raunächte helfen uns, unser Vertrauen ins Leben zu vertiefen. Kräuter, die wir verräuchern, sind uns dabei wohltuende Begleiter.
Dem 25. Dezember folgen zwölf Tage, die uns einladen, unser Inneres und unsere Umgebung aufmerksam wahrzunehmen, Hinweise zu entdecken, was da in unser Leben kommen will. Die Raunachtzeit vermag, das was uns trägt und die Hinweise für unser Leben miteinander zu verweben für das kommende Jahr.
Mit einem Rückblick auf die Raunächte und bestärkt mit der Essenz aus den Raunächten schließen wir die Tore. Die Kraft der Raunächte, ein Geschenk an jeden und jede von uns. Wir sind eingeladen, sie entgegen zu nehmen bei einem Ritual in der Natur. |
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Treffpunkt: Hard, Bushaltestelle Erlachstraße beim Schrebergarten-Parkplatz – von dort aus gehen wir gemeinsam ins Ried.
Das Ritual findet bei jeder Witterung statt.
Bitte entsprechende Kleidung anziehen.
Beitrag nach persönlicher Einschätzung ab € 15,-
Leitung: Anita Bonetti
Begrenzte Teilnehmerzahl.
Anmeldung bis Freitag, 01. Jänner 2021
Mehr dazu in
Raunächte – Anleitung und Tagebuch und Ausräuchern – mehr…
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Sonntag, 14. Februar 2021, 17:00 Uhr
Lichtmess – Zauber des Neubeginns
Die Kälte bricht und die Tage werden spürbar länger. Das Licht holt die Natur sanft aus dem Winterschlaf, für den Neubeginn. Was ins Leben kommen möchte, beginnt zu erwachen, zu sprießen und lässt sich schon vorsichtig sehen. Wir werden umschmeichelt von Leichtigkeit und neugieriger Vorfreude. Es umschmeichelt und verzaubert uns, was da in unser Leben kommen und in unser Leben eingeladen werden möchte.
Der Zauber des Neubeginns ist ein Geschenk der Natur an jeden und jede von uns.
Wir sind eingeladen, es entgegen zu nehmen bei einem Ritual in der Natur.
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Treffpunkt: Hard, Bushaltestelle Erlachstraße beim Schrebergarten-Parkplatz – von dort aus gehen wir gemeinsam ins Ried.
Das Ritual findet bei jeder Witterung statt.
Bitte entsprechende Kleidung anziehen.
Beitrag nach persönlicher Einschätzung ab € 15,-
Leitung: Anita Bonetti
Begrenzte Teilnehmerzahl.
Anmeldung bis Freitag, 12. Februar 2021
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Samstag, 20. März 2021, 06:30 Uhr
Frühlings-Tagundnachtgleiche
Der Frühling markiert mit der Tagundnachtgleiche den Beginn der hellen Jahreshälfte, die uns hinauszieht. Der Frühling geht einher mit einer sprudelnden Lebensfreude und weckt in uns Tatendrang. Es ist eine inspirierende Kraft, mit der wir gelockt werden, ins Tun zu kommen. Sie motiviert mitzuwirken, bei all dem, was da erblühen will in der Natur und in unserem Leben. Die Wachstumskraft ist bereit, allem was ins Leben kommen will zu dienen.
Leichtigkeit und Lebensfreude des Frühlings, ein Geschenk an jeden und jede von uns.
Wir sind eingeladen, es entgegen zu nehmen bei einem Ritual in der Natur.
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Treffpunkt: Hard, Bushaltestelle Erlachstraße beim Schrebergarten-Parkplatz – von dort aus gehen wir gemeinsam ins Ried.
Das Ritual findet bei jeder Witterung statt.
Bitte entsprechende Kleidung anziehen.
Beitrag nach persönlicher Einschätzung ab € 15,-
Leitung: Anita Bonetti
Begrenzte Teilnehmerzahl.
Anmeldung bis Donnerstag, 19. März 2021
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Termin im April steht noch nicht fest
Internationaler Tag der Mutter Erde
Wir feiern ihn, wie viele Menschen an diesem Tag, weltweit seit 1990 in über 175 Ländern. Die Notwendigkeit und Dringlichkeit einer nachhaltigen Lebensgestaltung zum Wohl aller Wesen und Generationen ruft uns.
Wir nehmen die Erde als nährende Lebensgrundlage für uns alle in die Mitte.
Jede/r von uns kann die Zukunft von Mutter Erde mit weben!
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Treffpunkt: Hard, am Grünen Damm.
Wir freuen uns über Groß und Klein – bei jedem Wetter. Bitte bringt eine Sitzunterlage und Jause mit, die ihr gerne mit anderen teilt.
Es laden ein … unterstützt von Freunden:
rituale-gestalten.at Anita Bonetti
wirkungsraum.at Iris Willinger-Erhart |
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Sonntag, 2. Mai 2021, 17:00 Uhr
Walpurgis – Fruchtbarkeit ist Leben
Fruchtbarkeit geht einher mit dem lustvollen Reiz der Anziehung und dem Wunsch, sich zu vereinen. Das Männliche steht für Inspiration, das Weibliche für Gebären. Eine Vereinigung des Einen mit dem Anderen kann Leben oder etwas Neues in unserem Leben gebären. Fruchtbarkeit ist die Basis, um Leben weiter zu geben bzw. Neues in unserem Leben werden zu lassen. Fruchtbarkeit belebt unsere Entwicklung. Freuen wir uns, fruchtbar sein zu dürfen, fruchtbar sein zu können. Feiern wir es.
Die Fruchtbarkeit ist ein Geschenk der Natur an jeden und jede von uns.
Wir sind eingeladen, es entgegen zu nehmen bei einem Ritual in der Natur.
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Treffpunkt: Hard, Parkplatz beim Fischerheim in den Schleienlöchern, von dort aus gehen wir gemeinsam zum Platz auf dem Rheindamm.
Das Ritual findet bei jeder Witterung statt.
Bitte entsprechende Kleidung anziehen.
Beitrag nach persönlicher Einschätzung ab € 15,-
Leitung: Anita Bonetti
Begrenzte Teilnehmerzahl.
Anmeldung bis Freitag, 30. April 2021
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Sonntag, 20. Juni 2021, 17:00 Uhr
Mittsommer-Sonnwende
Der Sonnenhöchststand markiert den Wachstumshöhepunkt im Jahreskreislauf. Wir genießen die langen Tage. Die Fülle von süßen Früchten verwöhnt uns. Unbeschwerte, sommerliche Lebensfreude und Lebenslust erfüllen uns. Das lässt leicht übersehen, dass die Sonnwende in die Zeit des Reifens führt. Der Sommer lässt Erblühtes verblühen, um Früchte zu werden. Sie reifen im Licht und in der Wärme des Sommers, begleitet von der Lebensenergie Liebe. Sie vermag uns aufzurichten, wie Wasser eine erlahmte Pflanze. Sie ist uns bei Reifungsschritten eine wohltuend belebend Kraft, die zu wandeln vermag.
Die Kraft der Liebe belebt. Sie ist ein Geschenk des Sommers an jeden und jede von uns.
Wir sind eingeladen, es entgegen zu nehmen bei einem Ritual in der Natur. |
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Treffpunkt: Hard, Parkplatz beim Fischerheim in den Schleienlöchern, von dort aus gehen wir gemeinsam zum Platz auf dem Rheindamm.
Das Ritual findet bei jeder Witterung statt.
Bitte entsprechende Kleidung anziehen.
Beitrag nach persönlicher Einschätzung ab € 15,-
Leitung: Anita Bonetti
Begrenzte Teilnehmerzahl.
Anmeldung bis Freitag, 18. Juni 2021
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Sonntag, 01. August 2021, 17:00 Uhr
Schnitterin – Ernten ist Schneiden
Die erste Ernte ist eingebracht und darf gefeiert werden. Ein Blick auf den Herbst eröffnet sich. Die Natur weiß darum, schneiden beim Ernten ist streben. Wir werden daran erinnert, uns zu trennen von dem, was daran hindert, etwas reifen zu lassen, das noch Zeit fürs Reifen braucht. Das Bild der Schnitterin unterstützt uns dabei, loszulassen, was unserem Leben nicht mehr dienlich ist. Entschiedenes Schneiden hilft abzuschließen und zu ordnen. Weniger kann Mehr werden. Das belebt den Fluss des Leben in der Natur ebenso, wie in unserem.
Die Kraft entschieden zu Schneiden, ein Geschenk der Natur an jeden und jede von uns.
Wir sind eingeladen, es entgegen zu nehmen. |
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Treffpunkt: Hard, Parkplatz beim Fischerheim in den Schleienlöchern, von dort aus gehen wir gemeinsam zum Platz auf dem Rheindamm.
Das Ritual findet bei jeder Witterung statt.
Bitte entsprechende Kleidung anziehen.
Beitrag nach persönlicher Einschätzung ab € 15,-
Leitung: Anita Bonetti
Begrenzte Teilnehmerzahl.
Anmeldung bis Freitag, 30. Juli 2021
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Sonntag, 26. September 2021, 17:00 Uhr
Herbst-Tagundnachtgleiche
Der Herbst markiert mit der Tagundnachtgleiche den Beginn der dunklen Jahreshälfte. Sie führt nach innen, hin zu uns selber. Die Ernte auf den Feldern und im Garten wird abgeschlossen. Die leuchtende Farbenpracht des Herbstes nährt unsere Dankbarkeit, die wir gerne feiern. Dankbarkeit erfüllt und verbindet uns mit dem großen Strom allen Lebens. Das macht das Loslassen leichter und begleitet durch die Zeit, die auch unsere Vergänglichkeit sichtbar werden lässt.
Die Dankbarkeit, ein Geschenk des Herbstes an jeden und jede von uns.
Wir sind eingeladen, es entgegen zu nehmen bei einem Ritual in der Natur. |
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Treffpunkt: Hard, Parkplatz beim Fischerheim in den Schleienlöchern, von dort aus gehen wir gemeinsam zum Platz auf dem Rheindamm.
Das Ritual findet bei jeder Witterung statt.
Bitte entsprechende Kleidung anziehen.
Beitrag nach persönlicher Einschätzung ab € 15,-
Leitung: Anita Bonetti
Begrenzte Teilnehmerzahl.
Anmeldung bis Freitag, 24. September 2021
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Sonntag, 31. Oktober 2021, 17:00 Uhr
Samhain, Helloween, Allerheiligen
Samhain – Zeit der Ahnen
Als Menschen kommen wir durch Menschen in dieses Leben. Zieht ein Mensch von dieser Welt, geht er als Seelenwesen in ein neues Leben weiter. Der Kreislauf der Natur lässt erahnen, dass wir als Seelenwesen in den Kreislauf einer größeren Dimension eingebettet sind. Die Dunkelheit der Jahreszeit führt in eine Ruhe, der wir vertrauen, uns anvertrauen und überlassen dürfen, beim Blick auf das uns Unbekannte. Unsere Ahnen sind den Weg bereits gegangen. Die Verbundenheit mit ihnen tut gut. Ihr Leben sehen, anerkennen und würdigen vermag uns für das Unbekannte in unserem Leben zu stärken.
Die Ahnenkraft, ein Geschenk an jeden und jede von uns.
Wir sind eingeladen, es entgegen zu nehmen bei einem Ritual in der Natur. |
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Treffpunkt: Hard, Parkplatz beim Fischerheim in den Schleienlöchern, von dort aus gehen wir gemeinsam zum Platz auf dem Rheindamm.
Das Ritual findet bei jeder Witterung statt.
Bitte entsprechende Kleidung anziehen.
Beitrag nach persönlicher Einschätzung ab € 15,-
Leitung: Anita Bonetti
Begrenzte Teilnehmerzahl.
Anmeldung bis Donnerstag, 29. Oktober 2021
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Dienstag, 21. Dezember 2021, 19:00 Uhr
Mittwinter-Sonnwende
Die winterliche Dunkelheit lässt die Natur zur Ruhe zu kommen. Sie hütet und nährt den Zauber des neuen Lebens, das sich bereithält in den Samen des zu Ende gehenden Jahres.
Auch wir sind eingeladen uns auf die winterliche Ruhe einzulassen und uns der Wandlungskraft der Dunkelheit anzuvertrauen. Dabei trägt uns, was uns im Leben wirklich Halt gibt und uns leben lässt.
Wir finden es nicht im Außen. Es begegnet uns im Innern. Es will abgeschlossen werden, was im zu Ende gehenden Jahr war. Es gilt einen kraftvollen Neubeginn für das bevorstehende Jahr vorzubereiten.
Die mit der Wintersonnwende beginnenden Raunächte schenken uns dafür Zeit. In der Stille kann das leise Raunen uns erreichen. Es ist an uns, zu lauschen und uns bereit zu machen für die Ankunft des Neuen in unserem Leben.
Die geheimnisvolle Lebenskraft des Winters, ein Geschenk an jeden und jede von uns.
Wir sind eingeladen, es entgegen zu nehmen bei einem Ritual in der Natur. |
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Treffpunkt: Hard, Bushaltestelle Erlachstraße beim Schrebergarten-Parkplatz – von dort aus gehen wir gemeinsam ins Ried.
Das Ritual findet bei jeder Witterung statt.
Bitte entsprechende Kleidung anziehen.
Beitrag nach persönlicher Einschätzung ab € 15,-
Leitung: Anita Bonetti
Begrenzte Teilnehmerzahl.
Anmeldung bis So, 19. Dezember 2021
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Mittwoch, 05. Jänner 2022, 17:00 Uhr
Raunacht-Tore schließen
Die Raunächte – eine Zeitgeschenk
Es ist eine besondere Zeit, die uns beim Jahreswechsel hilft, das Alte zu verabschieden um sich auf das Neue vorzubereiten. Die Tore zu den Raunächten öffnen sich um die Wintersonnwende. Sie laden uns in den ersten Tagen ein, sich dem zuzuwenden, was uns im Leben wirklich wertvoll ist und was uns durchs Leben trägt. Die Raunächte helfen uns, unser Vertrauen ins Leben zu vertiefen. Kräuter, die wir verräuchern, sind uns dabei wohltuende Begleiter.
Dem 25. Dezember folgen zwölf Tage, die uns einladen, unser Inneres und unsere Umgebung aufmerksam wahrzunehmen, Hinweise zu entdecken, was da in unser Leben kommen will. Die Raunachtzeit vermag, das was uns trägt und die Hinweise für unser Leben miteinander zu verweben für das kommende Jahr.
Mit einem Rückblick auf die Raunächte und bestärkt mit der Essenz aus den Raunächten schließen wir die Tore. Die Kraft der Raunächte, ein Geschenk an jeden und jede von uns. Wir sind eingeladen, sie entgegen zu nehmen bei einem Ritual in der Natur. |
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Treffpunkt: Hard, Bushaltestelle Erlachstraße beim Schrebergarten-Parkplatz – von dort aus gehen wir gemeinsam ins Ried.
Das Ritual findet bei jeder Witterung statt.
Bitte entsprechende Kleidung anziehen.
Beitrag nach persönlicher Einschätzung ab € 15,-
Leitung: Anita Bonetti
Begrenzte Teilnehmerzahl.
Anmeldung bis Montag, 03. Jänner 2022
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Raunächte
Voll Vertrauen darfst du gehen, staunend wirst du manches sehn.
Was du brauchst es ist schon hier, liegt noch im Dunkel, will zu dir.
Die Raunächte, das sind die zwölf Tage und dreizehn Nächte um
den Jahreswechsel, in denen die Zeit still zu stehen scheint. Von
dieser Zeit zwischen dem alten und neuen Jahr fühlen sich die
Menschen seit je her auf besondere Weise angesprochen.
Ich habe die Raunächte als jene Zeit kennengelernt, in der ich
die Fülle des Lebens als eine stärkende und inspirierende Kraft
erfuhr.
Die Raunächte laden uns Jahr für Jahr ein, dem nachzuspüren,
was uns im Leben trägt. |
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Wenn auch Sie der Einladung der Raunächte folgen möchten,
um inne zu halten, dann empfehle ich zur aktiven Gestaltung mein Büchlein:
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Raunächte Zeit, die einlädt innezuhalten. Anleitung und Tagebuch. |
Es kann zum Preis von € 10,70 plus Porto bei mir bezogen werden: anita.bonetti@rituale-gestalten.at |
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Ausräuchern
Raunächte sind Rauchnächte.
Sinnbild für Transformation.
Christine Fuchs
Um die Raunächte ranken sich viele Mythen und unterschiedliche Bräuche. Einer davon ist das Ausräuchern. In manchen ländlichen Gegenden des Alpenraumes wurde das Ausräuchern von Haus und Hof in der Familie weitergegeben. Auch in den städtischen Lebensräumen erinnern sich Menschen heute wieder vermehrt daran. Es scheint eine tiefe Sehnsucht in uns zu schlummern, in Übergangszeiten, dem was da kommen will, einen nährenden Boden zu bereiten. Viele, am Ausräuchern während der Raunächte Interessierte, haben mich dazu motiviert, dies schriftlich festzuhalten. |
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In einem Heftchen beschreibe ich, was es mit den Raunächten auf sich hat, welche Pflanzen fürs Ausräuchern geeignet sind, welches „Werkzeug“ benötigt wird und wie Räume ausgeräuchert werden.
Das Heftchen kann bei mir gegen einen Druckkosten-Beitrag von € 7,50 und Porto bezogen werden. |
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